Um des Geschehens Willen und scheinbar weniger um des Zustandes willen wird Freiheit erstrebt und empfunden,
Was aber, wenn des feinen Sinnes Unterschied einem Mangel an Wahrnehmung unterliegt?
Während Zustandsbeschreibungen an etwas gebunden sind, verwickelt sich der Ausführer des sich auf dem Weg dorthin Befundenem in einem verlangenden Ziel, des Unglückes Schmied in der polaren Welt inbegriffen. Oder eingeschlossen?
Rühmt sich der stille Sinn eines Empfundenen, wähnt sich jedwede Frage einer gleichzeitig involvierten Antwort. Sei! scheint der Aufforderung Willen zu sein, die sich selbst widerspricht.
Jenes Begreifen von etwas Ungreifbaren jedweder Richtung sich einem Gegensatz erweist, welcher geführt wird durch des Machtes Klang: Schaffen. Loslassen. Fallenlassen.
Die Kraft, subtil und durchdringend im Äther verwoben, gewährt selbst der Fallen Stricke Weg einen Zustand, der an NICHTS gebunden ist.
Solange jedoch der Ruf nach Verbundenen besteht, fügt sich die Seite der Unverbundenheit im Anschein der Trennung.