Jedweder Schönheit ein Groll unterliegt, dessen Grenzen die Sehnsucht nach Befriedigung untergräbt. Wähnt sich das Anders dem Anderen, vollzieht jede Festigkeit der Weichheit Raum, polar im denkbar Undenkbaren. Das Spiel des Rufenden galant gesendet, verzerrt des Lauschenden Gehör. Entgangen all des Glückes Gunst, versucht in Suchtens Wahn. Jenes, dessen Wort fern der Macht die Grenzen streift, jedwedes im tonlos Vollzug, zeugt des Abkehr’s Wagnis fern der Masse Bild ins Unendliche. Dem Sinn gilt ein nimmer Entkommen.