Findet sich die Scheu des Sehens in der Wahrhaftigkeit, zollt sich der Schluss des Truges auf die Sicht der Dinge.
Jedwedes Wort der Masse, derer Klugheit eines Besseren belehrt, nimmer jener Ganzheit unterlegen, deren Blick die Weite rühmt. Ding um Ding für des Wissens Macht, derer Ende schon zu Beginn zeichnet, geschehend jenes, dessen Existenz Lebendigkeit zerstört.
Rühmt sich das Unwissen in den Kreislauf des Seins, führt der Demut Wagnis ihre Kreise, jenes notwendig zählt, dessen Reichtum dem Leben dient. Erhaltung und Erneuerung fügen sich der Notwendigkeit allen Aufbauenden, der vorhandenen Dinge reichhaltig genutzt.
Alles Wissen dieser Welt unnützt, dient es nicht der Wesentlichkeit.