Zitat von: Antoine de Saint-Exupery
Immerwährend sind wir getrieben vom äußeren Schein des Seins. Wahrheit, Weisheit und Stille in unser Leben zu integrieren ist vielen fremd, immerzu darf Beschäftigung und Ablenkung geschehen. Dadurch involviert sich jeden Tag mehr das Geschehen um ein Höher-Schneller-Weiter – von Kindesbeinen an. Auf der anderen Seiten verarmt die individuelle Seele: Ohnmacht, Angst, Wut, Bedrängnis, Ratlosigkeit, Erkrankung usw. machen sich breit – eine Entfremdung und Polarisierung auf allen Ebenen. Wer ist noch mit sich selbst verbunden, sich selbst wirklich nah? Wer ist fähig mit sich allein in Frieden zu sein, im übertragenen Sinne nichts und niemanden zu brauchen – ein Synonym, welches oft missverstanden wird. Natürlich gibt es Abhängigkeiten, sind wir in der Lebenskette aufeinander angewiesen. Jedoch zeigt uns die Zeit, dass viele Menschen sich verloren und einsam fühlen und in stetige Süchte fallen, welcher Art auch immer.
Der Beobachterblick soll aufzeigen, was da eigentlich geschieht und wie ein jeder sich selbst ein Stück weit erkennt, um sich nah zu sein. Innerer Frieden, Gelassenheit, Zuversicht, Glück, Verbindung, Verbundenheit, Gesundheit … ein Meer von unendlichen Möglichkeiten, sich in sich selbst wohl zu fühlen und aus dieser Kraft heraus zu schöpfen.
In diesem Sinne freue ich mich Sie begleiten zu dürfen!
Ihre Kati Voß
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