Supervision ist ein Raum.
Ein Raum für Wahrhaftigkeit, für stilles Verstehen – für dich selbst, für dein Gegenüber, für das größere Ganze.
Hier darf sichtbar werden, was unter der Oberfläche wirkt: Muster, Dynamiken, alte Prägungen, neue Wege.
Es geht nicht um Schuld – sondern um Verantwortung.
Nicht um Lösung im Außen – sondern um Klärung im Inneren.
Ich arbeite mit Einzelpersonen, Teams und Leitungskräften – in systemischer, achtsamer und ganzheitlicher Weise.
Was dabei entsteht, ist kein Produkt – sondern ein Prozess:
Ein Raum für Resonanz, Reflexion und richtungsweisende Fragen.
• systemisch, ganzheitlich, prozessorientiert
• respektvoll, wertfrei, still präsent
• einzeln oder im Team
• live oder online
• mit Herz, Verstand und weitem Blick
Im Mittelpunkt steht nicht das Problem – sondern das, was erkannt, benannt und gewandelt werden will.
Supervision bei mir bedeutet:
nicht eingreifen – sondern begleiten.
nicht bewerten – sondern betrachten.
nicht erklären – sondern erkennen lassen.
In meiner Supervisionstätigkeit begleite ich Menschen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern – stets mit dem Blick auf das, was darunter liegt: Beziehung, Haltung, Resonanz.
Themenschwerpunkte (Auswahl):
• Pflege & Gesundheitswesen: Rollenklärung, ethische Konflikte, Teamdynamik
• Soziale Arbeit & Pädagogik: Fallbesprechung, Selbstfürsorge, Beziehungsgestaltung
• Team- & Leitungsarbeit: Kommunikationsprozesse, Führungsverantwortung, Sinnfragen
• Persönlichkeitsentwicklung: Selbstbild, Rollenverständnis, innere Konflikte
• Übergänge & Wandlungsphasen: beruflich wie persönlich
Ergänzende Informationen zu meiner Lehrtätigkeit findest du auf der Dozentur-Seite.