Anklage der Wirklichkeit

Des Wunsches fern jenes sehend, was ist, wähnt die Stunde der Unwahrheit. Des Auges trüb alles zu Füßen liegt und doch verkannt. Weit des Weges Schritt die Einsamkeit gelingt, der Anerkennung stetig Suche hinterher. Klärend jedes Wort, der einen Seite Recht. Jedwedes Zerstörende der Öffnung gilt, hart und bedrückend in seinem Schein, wohl ungemeint. Jenes Liebliche, dessen Hand umarmend reift, verstoßen in des Unglaubens Macht. Schönt diese Welt der Wahrheit Sein, fügt das Wesentliche führend den Pfad. Einzig das Vertrauen ins Ureigen der Hüllen Fall obliegt.

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