Des Grundes wegen des Lebens Lauf äussert die betagten Zeiten. Erreichend Gläubigkeit der Taten Schmied, verloren schuldigt des gegenteilig Wirkenden. Ziemt des harrend geduldig Gang des Weges Mitte, waltet der Schnelligkeit Lauf am Schauenden vorbei. Jedwedes Wort der Richtung Bild führt des Wissend weisen Weges. Verachtung jenen trifft, des Einhalts im Gewähren, schäumt der Sprache Glaube Wut das sinnhaft Infragestellende. Jener, dessen Stimme der Stille verstummt, kehrt des üblichen Weges Glitzer im Glimmer des Vergangenen. Jedweder Staub vom Stern des Himmels fällt.