Jene Weile, deren Länge die Zeit überdauert, folgt dem Gleichlauf ihrer selbst. Jedwedes Nährende, dem Neu auf der Spur, versinkt in der Hoffnung des Werdens. Des Zornes Ausdruck sich jenem Sterben unterwirft, des Endes Weges Sichtbarkeit. Lösend sich des Alten wähnt, der Abkehr Bedingungslosigkeit. Begegnendes ohne jedwede Berechtigung, Nehmen wir Geben fad in Hülle Hand, windend in des Brustes Schmerz. Das Ende erst den Anfangs schürt, vollzogen in des Klages Ruf. Jener Schritt, der Vorgabe unterworfen, wähnt sich dem Scheitern im Bild des Neuen, ewig Unterliegenden im verbindend Alleinigen