…. sympathisch, ehrlich, emotional, echt, fordernd, manchmal Grenz-überschreitend, zwischen den Zeilen schauend.
Einen manchen irritiert dies, ist es doch keine klassische Herangehensweise im (Unternehmens) Coaching, die gespickt ist mit vielen Techniken und Zertifikaten wie allüblich.
„Eine Technik nützt nichts, wenn sie nicht gefühlt wird.“ Kann sie meine eigenen Worte gar nicht oft wiederholen.
Was nützt es uns, wenn wir uns hinterher fragen, was das denn jetzt sollte? Und das Setting zudem sündhaft teuer war.
Stille zulassen, Raum schenken, Entwicklung geschehen sehen, Worte hören, die grad nicht gesprochen und doch verstanden werden. Einheit spüren.
Das Geschehen vollzieht sich in sich selbst und braucht so manches Mal nur einen stillen Beobachter, der fähig ist wirklich zu begleiten und dem Ganzen und der nötigen Zeit in Demut gegenübersteht. Und der antwortet, wenn gefragt wird …
Es ist der Reiz der Stille und die Stille selbst, die uns ausmacht und in Frieden, Vertrauen und Verbindung zu sein. Ganz Außergewöhnliches, Unerwartetes geschieht.
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