Einer Erhaltung des Alten gleich wiederholt sich der Sehnsucht Erfüllung nach des fremden Blicks. Gefunden in anerkennend Wort fügt sich jedes Werden, des aufstrebend Sein hin zum allzeit Zeigen Gewicht. Der Bilder stetig gefunden durch den Anderen, vollzieht sich Lob in Wort & Tat, der Belohnung Ausdruck Rausch im stetig mehr Gefundenen. Jedes Unsichtbare sich neben des wenig Zeigbaren im Geschehen des äußeren sich pflichtend Muss unauffindbar bleibt, scheut es die Präsenz der oberflächlich sehend Sinne. Jedwedes Wort, dessen Tiefe in der Lebendigkeit des Verborgenen liegt, entdeckt sich im spielerisch Verlangen, der Welt des Habens minder bedient. Gestaltend fügt des Feuers Willen, verbunden mit der gegenwärtig offenen Glut im Wandel dieser Welt.