Der Einzigartigkeit Gleichnis

Jedwede Unterschiedlichkeit in des entwickelt Wesens Gutheit fröhnt sich des behenden Reichtums. Des Lebens Schönheit unterworfen, der Eigenheit des Selbstes zugewandt, verliert sich im Blick des einen Endes. Vollbracht der Freude Tat als Begründung für das Händeln steht, im Vergessen der fremden Hand. Jene Utopie des Einheitlichen verbirgt der sich Fort schreitenden Vision im Licht des einzel Glück. Jedweder Zweifel der vielseitig Meinung entfremdet alles Gemeinsame. Allen Zeugens über wähnt sich auf des Grundes Frage des Wofür. Der Dienst des Nächsten sein eigen und fremden Frieden nennt. Verlust der Befremdlichkeit ziert die Quelle des Reichens.

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