Jedwedes Streben nach des einen Lauf der Unbeschwertheit unterliegt. Des Lebens Farben malen des Erlebens Sinne für jenes unerreichbar Erschaffene, dessen Blick das Auge unerreicht. Jener Platz, dessen Wohlgefallen die fremde Hand erschuf, lädt zur momenthaften Bleibe der Schönheit des Ganzen ein Jener, dessen Mut den Bau vollzog, beschenkt in seelig Glücklichkeit. Wähnt sich die fremde Kraft im Ermessen des Nehmens, gewährt sich der Aussicht Tat oft nur beschränkt. Alles Gegebene einem Erschaffen unterliegt, dessen Haltung eine treue ist, fern des selbstes Nutzen.