Der Vorrätigkeit Leere

Jedwedes Haben der Stetigkeit des befriedend Wollens unterliegt, dem Spiel des Viel der Unermesslichkeit. Sehend Erlebendes wähnt sich der Reihung des Besitzes aneinander. Jedes Tuns Richtung im Meer der Wohlgefälligkeit ertrinkt, die Schau des Stellens das Reichliche offenbart. Des Glaubens Unterlegenheit fügt der Masse Mehrheit. Jenes Leer, dessen Wenigkeit das Licht durchleuchten lässt, rühmt der Entledigung Ablass des Rausches Sein im Erhalten des Wenigen.

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