Der Worte Vielheit

Jedwede Verarmung eine geistige Vorsicht nach sich zieht. Des Anklangs Wille ziert des Zeigens Kraft. Jener Wunsch empfangen zu werden, schönt des Bildes Schrift, gewandt an der Masse Sein. Des Fehlens Mut das Selbst zu schauen, in Stille sich zu tragen, bedarf des eigenen Wortes Masse in aller Form Notwendigkeit. Der Beschäftigung Notwendigkeit steht der Klarheit Ausdruck gegenüber, geformt gefröhnter Reichtum der Sätze. Jener Trugschluss um der Masse Schein einzig der Suche nach Verbindung wähnt. Getrennt des Wesens Wesenheit, erfüllt die Sicht der Dinge des Ausgleichs Leerheit. Das Weniger die Wesentlichkeit sieht.

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