Des Regel Haltens Regelwerk

Jedwedes Festes, dessen Durchtriebenes der zeitlichen Rechtfertigung unterliegt, geformt in alter Stunde, bewährt sich selbst überdauernd. In transparenter Genügsamkeit rühmt sich vollzogene Handlung, der fremden Taten nah. Jener, dessen Hand der eigenen Abkömmlichkeit dienlich ist, formt des Unterganges Weg. Des Feilens Machen am alten Grad beschneidet jedes Neue, des Spielraums Enge der unnahbaren Weite unterliegt. Jene Samen, einst gestreut, längst dem einseitig dienlich Zweck verworfen. Des Mutes Bescheidenheit wähnt des Strahlens Kraft im Innehalten, der Raum löst alles Haften.

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