Des Wesens Glaube eine Stärke in sich trägt, verwundet im Prozess des Lebens. Jenes Leuchtens, dessen Brennen lodert um des Loderns Willen, steht in der scheinbar angeborenen Macht, des Sensiblen auf der Spur. Vorsicht waltet im Geschehen des fremden Feuers, zu heiß des Gegenwindes Kraft. Den eigenen Wind durchdringend erhebet sich das Haupt des Stillen, der Angst vor Hitze sich ergebend. Jeder mutig Schritt der Kleinheit unterliegt, erinnernd an die stetig Schönheit des Inneren, oft verbrannt im alt Gewesenen. Der Flammen Wagnis berührt das andere Feuer, verbindend sich in der Glut des vergangenen Geschehens, um still den neuen Brand zu schenken.