Die Empfehlung des Tuns zuwider dem Lassen

Jedwede Anweisung einer Achtsamkeit bedarf, derer Abgabe stets überdacht, sogar zurückgekommen werden könnte. Schenkt sich jenes Vertrauen der Sicht der Notwendigkeit von selbst, findet das ‚Brauchen‘ im Sein seinen Weg.
Der Frage des Helfens auf der Grund gegangen, fügt sich die eine Sicht der Dinge in die Wesentlichkeit des eigenen, befreit vom Schleier jener Blindheit des nicht Könnens und nicht Wollens.
Das Tuch der Traurigkeit verwebt sich mit Angst und Wut zum Schleier der Hoffnung, wieder und wieder in des Ganges Leben.
Spräche das eigen Herz eher als das fremde, fände sich der Reigen der Seele im Lauschen des Unterlassens von Vielem.

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