Die Wahrheit ist der Weisheit letzter Schluss

Jedwedes Wort des Verstandes Prägung unterworfen. Des Vorwurfs im fremd verurteilt beendet Satz, des eigenen Bildes Unannehmlichkeit getroffen, verfügt des Ganges Weges ohne Dürfen. Es nicht zu machen obliegt der Contenance zum Gegenüber. Zwei Seelen in der eignen Brust im Widerstreit der Meinung stehen, der Äußerung der Vorenthaltung keineswegs gepriesen. Ansicht dessen, was empfunden, unterstellt des Anderen Unrichtigkeit in der Richtigkeit. Der Umkehr Schluss doch wieder nicht der letzte ist. Erfahrung, selbst durchlebt, zum Raten führt, verweilt als abwartend Wolke über allem Ergebnis. Doch wer des Weges geht? Streitend, Recht haben (wollend), Handlung einer Verewiglichung in der Blackbox des toten Geschehens. Kritik im Ungefallen der Unausweichlichkeit nur der Worte Spiel. Der Verstand trügt, in jedem Moment des Ausdrucks. Des Werdens Vergehen im Sein, bleibt der Kampf im treffenden oder getroffenen bestehen. Nur ein Schelm von Liebe spricht in solch Unnahbarkeit. Das Tun jedwedes eigene ist, der fremden Erfahrung fern, bis das Sterben auch jenen Tod durchzieht, der sich stetig zeigt. Nichts ist als wahrer als das Lassen. Sein lassen.

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