Enthoben vom Schein dieser Welt

Nichts ist wie es sein soll und wird doch als selbiges gemacht. Derlei Unkenntnis darüber besteht, dass das Tun dem erdachten Lassen unterliegt.
Andernorts gilt der Vielfalt Klang allen Gemachten in der Fülle des Geschehens und Angebotenen. Zu gebrauchen all dieses angepriesene wundervoll Viel, des Menschen Geist Genialität entsprungen. Des einen Hand des anderen überbietend, dem geglaubten Gleichnis gleich.
Schürt sich die Frage nach all der Notwendigkeit des Gegebenen und des Reichtums Sinn, erträgt sich der Menge Völle selbst keineswegs.
Jene, oft auferlege, Abkehr vom Groß in Bodenlosigkeit führt, deren Angst sich des Weges Frage nach all dem Sterbenden stellt, um mit des Kampfes Kraft doch wieder Vermehrung zu schüren – das Wechselspiel des Habens & Nicht-Habens, immer dem Bild der Füllung folgend.
Fügt des Scheines Aushalten des Wenigen in der Leere Weg, fällt jenes Nichts in des Seins Sein, fern jenes Bietenden & Wollenden, der Durchdringung Wesentlichkeit Geschenk. Jedweder Mut oft ungeschehen …

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