Entsinnung fügt Besinnung

Beschämung des Verstandes Obhut fügt dem Glanz des Auferlegten in der Täuschung Sinne. Alles Hecheln nach des Ruhmes Stolz zügelt den sehnsüchtig befriedigt Glanz jenes erhofften Lebens, dessen Nachahmung es beschert. Gedrungen das Licht des eigenen, erstickt im Zorn der hinderlich Welt. Jedweder Blick aus der Oberflächlichkeit Berührung rührt, erreicht der Mühen Lohn, mitgerissen all jene, des Gleichen interessiert. Erfüllung schimpft sich des Strebens Wort, gesammelt in Erfahrung Bann, das Vortun eines Nachtun ebnend. Der Ergründung Sehen jede Nachahmung in sich selbst verliert, verblasst der äußere Schein des Hinterher zum Vorneweg, des Lebens Strom das Ende sieht. Gebrochen in des Vielen Meer ziert sich die Spur des leisen Wenigen durch die Lande Pfade, deren Haben dem Sein unterliegt.

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