Es ist das Nehmen, nicht das Empfangen

👉𝑾𝒆𝒓 𝒘ä𝒓𝒆𝒔𝒕 𝑫𝒖, 𝒘𝒆𝒏𝒏 𝑫𝒖 𝒘ü𝒔𝒔𝒕𝒆𝒔𝒕, 𝒘𝒆𝒓 𝑫𝒖 𝒃𝒊𝒔𝒕? 𝑶𝒅𝒆𝒓: 𝑫𝒂𝒔 𝑬𝒏𝒅𝒆 𝒅𝒆𝒔 𝑽𝒆𝒓𝒔𝒕𝒆𝒉𝒆𝒏𝒔 & 𝑾𝒊𝒔𝒔𝒆𝒏𝒔 👉 𝑬𝒊𝒏𝒆 𝑹𝒆𝒊𝒔𝒆, 𝒂𝒖𝒇 𝒅𝒆𝒓 𝑫𝒖 𝒏𝒊𝒄𝒉𝒕𝒔 𝒃𝒆𝒌𝒐𝒎𝒎𝒔𝒕 & 𝒘𝒊𝒓𝒔𝒕 𝒅𝒐𝒄𝒉 𝒎𝒊𝒕 𝒂𝒍𝒍𝒆𝒎 𝑫𝒊𝒓 𝒆𝒎𝒑𝒇𝒂𝒏𝒈𝒆𝒏𝒅 𝑴ö𝒈𝒍𝒊𝒄𝒉𝒆𝒎 𝒃𝒆𝒔𝒄𝒉𝒆𝒏𝒌𝒕.

Es kann schon einmal zu irritieren in einer Zeit, in welcher alles klar und deutlich ausgesprochen wird, um dass es wirklich der Letzte versteht, wenn Worte & Schreibweise eine andere als allgemein üblich oder bekannt ist.

Was zum Troge getragen, wird auch gefr …

Anders, wenn sich zum Nehmen ein Einfühlen gesellt: hinter Worte zu fühlen, in die Lücke der Worte, um sich wirklich für das Empfangen zu öffnen. Dann geht es nicht mehr darum, was verständlich angepriesen wird, sondern was der inneren Resonanz Boden ist.

Betrachtet man das geschriebene Wort der Unverständlichkeit tiefer, findet sich Berührung, wo Offenheit & Empfangen einer Willenlosigkeit unterliegt. Der Spiegel des ‚Vermittelten‘ bringt zum Vorschein, was längst vorhanden & keiner Erklärung bedarf.

Dennoch: Der Mensch braucht selbst in der Berührtheit hin & wieder einen äußeren Blick, weil er sich nicht traut, wirklich auf den Grund seiner Existenz zu schauen.

Diesem Grund liegt meine Arbeit Dir zu Füßen. Ich erinnere & nehme Dich mit auf Deine Reise, ob persönlich oder im Geschrieben – Gelesenen … Du nimmst, was Du Dir selbst zu schenken vermagst.

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