Freiheit vom Matrixneid

‚Jede Ausgrenzung ist ein Weg zu Dir selbst. Während die Anderen auf der Wiese der Beleuchtung spielen, trägt der sich selbst Überlassene die Erleuchtung sichtbar in sich. Einzig das Erkennen dessen gilt.‘ So nicht im Matrixspiel des Vergänglichen. Jenes Ausscheiden aus diesem gewährt den Blick in ein völlig neues Feld, der materiellen Beeinflussung ungenutzt. Waltet jener Ausgegrenzte auf der Wegstrecke als scheinbare Sinnsucher unbewertet durch das Getümmel des freudig Bewertbaren, scheint er im kampfesfreien Wettlauf mit der vorauseilenden Zeit. Das Nichts ist nunmehr jenes, was zu gebrauchen ist. Während jener Reaktionsrausch der Anderen des Glücks Bezeichnung gilt, den Zahn der Zeit im Gegenüber getroffen, führt des Wagemutes Rolle des sich selbst Ausgrenzenden fern der Gefügigkeit des ICH. Nur im Leben wird verloren, was der Liebe Abhängigkeit gewährt. Jedwede Pille fern des aufwachenden Prozesses findet sich und war nie weg. Der Seitenwechsel Spiel zeugt dem Einen alles Gegenteilige, unwillig der Wahrheit wirklich Chidakasha zu begegnen: dem Raum des Bewusstseins. Die Matrix der Unterteilungen endet in jenem Raum der Unendlichkeit.

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