Geschehens Geschehen

Jedwedes Erschwerte und Beendende die unerträgliche Schwere des Seins auf allen Ebenen zeugt. Das Kalkül in momenthafter Erinnerung weilt ohne des vertreibenden Gedankens, in stetig vorhandener Wahrhaftigkeit. Des Truges Schluss aus des Trauerns Schrecken nährt die Bindung an allem Bindungslosen. Freit sich der Unnahbarkeit Anblick in jenes Gewöhnliche, dessen Unvermeidlichkeit jeder Natürlichkeit unterliegt, zählt die Stunde ihre eigenen Zeiger. Des Laufes Geschehen der Annahme unterliegt, die jedwede Abgabe einschließt, fern der Unterlegenheit Angst.

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