Hoffnung entfernt Augenblick

Des Suchens Finden unzureichend im Gefilde jeglicher Zeit. Rühmend stösst des Willens Grenze an das Morgen des Gestern, unerreicht des Wollenden. Verschollen des Moments Geschehen im fremden Gewahrseins des Kommenden. Entzieht sich der Sinne Fügung im Empfundenen, schönt der nüchtern Blick in der Betrachtung der Wesentlichkeit. Des Wesens Erwartung in des Nähes Sinn entdeckt. Alles Lassen das Jetzige berührt und trägt.

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