Ich könnte nicht schreiben, würde ich Deine Geschichte nicht fühlen.

Des Lebens Sekunde jäh unterbrochen vom Erlebenden, dessen Hinweg ein Hinzu gewährt … So lange jedoch so mancher vor diesem Zerbarsten wegläuft, zerbricht an des Schallgrenze Sein sein Selbst: der Aufschrei weithin zu vernehmen ist. Hörten andere diese Geschichten nicht, wären derweilen schon einige ertrunken. Wem also ertönt das Wort, deren Erzähltes ich fühlend vernahm? Kein Rettungsanker dieser Welt kann hinaufbeschwören, was des Falles Notwendigkeit umgibt. Sein Meer ist umhüllt von den Tränen des Nass, derer stumm ihr sie Klagelied sangen, umgeben von all gelogener Freude. Erfasst vom Blick der Wesentlichkeit schürt sich jene in seinesgleichen Höh‘, Mut dem Anbruch der Dunkelheit zum Lichte strebt. Es zeugt sich der Stimme Mitte im Zerbrochenen, das Wort dem Neuen ‚Glauben‘ geschenkt. Berührend in des Nähe Ferne führt es zum Sterben all des fremden Anderen, der klug ist, selbiges zu beleuchten, im sich Trauen findend. Nur jenes meines Beschreibens wert, deren Welt sich dem Verlassen offenbart, um welche sich die Stunde der Wahrheit ziert: allein im Sein.

Der Müh lohnt kein Verstand …

de_DEGerman