Im Licht des Gradmessers verloren

Des scheuen Strahls der Realität sucht sich jener Wahrheitsliebenden die Wirklichkeit seiner eigenen Meinung. Geleitet durch das Ansehen Schenkende andere Wort findet er Bewunderung und erhebt sich in die Lüfte des Beeinflussenden, der Hingezogenen zu lernenden Freud. Eines Vergnügens Lieblichkeit ob der vielen Anhänger und der gewonnenen Vergnüglichkeiten schürt des Geistes Kraft ein Meer der Offerierungen, des Geistes Beruhigung fern der unterlassenen Hilfeleistung. Süchtig nach der aufklärend Art, der Erfolge Mächtigkeit, ziert Show um Show das Weltenbusiness. Jenes Unbewusste jedoch zeugt im Sehenden des Abhängigkeit erbringenden Bildes, des Weltenverständnis Urgrund in der Verschleierung erhaltend. Einer Hetze gleich findet der schaffenden Geist nie Ruhe, Einssein taket sich nach der minutiösen Uhr und verfällt, wenn die Stunde entronnen. Im Glauben dessen, die Welt brauche das Bietend Tun, befriedet er sich, der Löcher Riss des Gegenübers sich weitend durch jedwede neue Tat im viel umworbenen informativen Feld. Überlagerung jener Sichtbarkeit des Unsichtbaren jedoch des Gebers und Nehmers Falle: bleibt der Verneinung Bild der Ablehnung Spiegel. Weder-Noch zollt der Trennung Aufrechterhaltung, des Wissens Weitung in seiner Berechtigung berühmt. Was bleibt, ist der Vorstellung Falle im Wechselspiel des sich zeigenden Bildes. Des Ausmaß Boshaftigkeit verweilt im fühlend Blick bis zur Grenze der möglichen Wahrnehmung von Freude und Trübsal wie des Weisens Weges von Glück und Unglück. Der Bilder bunte Darstellung belebt das Ziel des zu Erreichenden, der Größe Wahn noch zu klein.
Wähnt das Licht sich im Gradmesser des Schauens?

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