Des Funkelns Welt schon in der Kinderstube offeriert wird: noch nicht einmal sehen könnend, wird schon Baumelndes über des Menschenkindes Auge gehängt, ohne des Blickes Freiheit gewähren zu lassen.
Braucht diese Welt jenes farbig oder hölzerne Geplänkel?
Braucht diese Welt Fragen?
Braucht diese Welt Antworten?
Worauf?
Jedwedes Selbst die beste Version dessen werden oder sein soll, um endlich ein erfülltes, erfolgreiches, glückliches, materiell zufriedenes, gesundes, … Leben zu führen.
Fügt sich die Hoffnungsaussicht in den in des Himmelsraumes geschickten Wunsch, das Mindset poliert, der Aussage folgend, dass Spiritualität mehr ist als Atem, Stille Retreat, Mediation, … , streift es ganze Paletten von erlernt offerierten Techniken des baumelnden Etwas über sich selbst. Erfolg um Erfolg führt des anderen Händchens Weg, das Funkeln aufrechterhaltend.
Jene lebensbewiesene Zwischensequenz die kompromissbereit dualistisch Arbeit bleibt – mit der Aussicht auf diese erfüllende Hoffnung im unerreichbar Erreichbaren oder im erreichbar Unerreichbaren.
Offerierte Erfolge speisen das Glück der Karte des Lebens, gepriesen der Wandlung Macht.
Doch fällt der Regen, wäscht alles Gold tropfend von des Geistes Schatten, bleibt verwandeltes Pech am Selbst kleben. Das Scheinhaus des Innen erstarrt wie jenes der Babajaga auf dem Hahnenfuß nach der Erkenntnis der Leere.
Keines getriebenen Erfolges Saat hervorbringt, was des stillen Keimes Mut der einzig Weg: Wahrhaftigkeit in verbindender Resonanz, der Selbstlüge durch Polaritätstausch fern …