Ankommen ist das Heimkommen. Wo jenes weilt, obliegt der weißen Seele, deren Wunsch sich zeitlebens bestärkt.
Zollt sich der Respekt in der Meinung der Meinung der Meinung, wähnt sich die Masse in der Wahrheit, sich die Welt gestaltend im ‚Ach, das war wieder so schön!‘ Jedwede Verbundenheit wird als Bereicherung angesehen, des Glückes Schmied fügt sich in Äußerlichkeiten.
Zu allein wäre jedermann, der Verbindungen und Geschäfte laufend, wäre da nicht die hoch gepriesene Außenwelt mit ihren tollen Ablenkungsmanövern.
Und rundherum in Schönheit alles Hässliche zerbarst, auf ewiglich anstehende Art und Weise. Das rechte Bild sich endlich der Mitte fügt, lange nachdem es sich schnell noch auf die andere Seite schlug.
Der Worte viele fanden sich über Wohlgefallen, Anpreisung, Mächtigkeit, Lieblichkeit, Verständlichkeit. „Das Leben ist schön!“ verfügte schon gleichnamiger Film die Dualität dieser Welt.
Jedwede Höhe die tiefe Sehnsucht einschließt, des Blickes Richtung der Wahrheit geschenkt.
Jedwede Hut nur des Kopfes Bedeckung Schmuck.
Jedwede Liebe vermenschlicht des Hasses Nähe.
Frieden führt sich nur aus der Stille heraus, der so gut tuenden Ablenkung fern, deren Bild nur einzig eine Zweck erfüllt: geliebt werden zu wollen.