Nachteilsausgleich Internet

Wähnt sich die Stunde des Abstands, führt die Frage der Zeit, wohin sie eigentlich gehen soll. Des Ermessens Blick fällt auf all jene Einsichten, deren Wünsche nichts offen ließen. Jedoch: um das NICHTS war es geschehen, im Suchen all jener gingen sie immer daran vorbei. Jedwede Aufnahme vom Allwissenden ließ keinerlei Erkenntnis zu. Wie auch? Im ‚Zulassen‘ Öffnung unmöglich ist. Jedweder Blick verfiel der Flüchtigkeit, der Handschrift eigenes hinterlassend. Wertvoll. Des Wertes Fülle wohl geschaut, des Wertes Leere unberührt. Unbegreifliches ungreifbar bleibt, des Verstandes Sicht stetig unverstanden. NICHTS ist greifbar nah …


Es gibt NICHTS zu tun, außer zu sein.

© Kati Voß / AKADEMIE DER WEISHEIT
∞ STILLE IN EINER LAUTEN WELT

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