Monetär getriebenes Leben oder berührend fließendes Sein? Des Wirkens Wunder am Geld vorbei.
Transformation und Berührung ist in dieser Welt scheinbar immer vom Geld abhängig: wenn keines da ist, kann man nur bedingt etwas bewegen…
Hier wie andernorts gibt es live / online Kongresse – Vorstellung des Arbeits- Hauptthemas, am Ende der sehnlichst erwünschte Pitch.
Nebenan allerdings wirkt noch immer der, der an den großen Bühnen dieser Welt vorbei fließend berührt – des Verstandes Bruch des Gegenübers aufgewartet.
Gelänge „STILLE IN EINER LAUTEN WELT“ einerseits und „SUIZID IN DER NEUZEIT“ andererseits, zwei Themen, über die in der Öffentlichkeit bewusst geschwiegen wird, wäre ein Auftritt eine Möglichkeit.
Die Frage, die ich mir stelle: Will ich in solcher vom Geld getriebenen Welt wirklich wirken?
Stirbt der Stumme dennoch weiter seinen leisen Tod? Und wird zum Leben getrieben?
Wer weiß schon, was für jeden das BESTE ist … ?
Die Frage ist doch eher: Wird Geschriebenes gelesen, Gesagtes gehört, Geschwiegenes verstanden?
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