Sterben im weiteren Tun

Der Geisteskräfte Irrwege führen in den frühen Tod. Ob langsam oder schnell, obliegt dem denkbar Schicksalhaften. Jenes Zeitenlaufes Alter bestimmt das Selbst im Gewahrsein der Lebenslänge, derer Dauer ungewiss. Erfüllung suchend schickt sich Handlung um Handlung, des Erdenkens, Erreichens, Erschaffens nah. Scheltend über des Weges Fehler fügt sich Trennendes an Trennendes, jener Liebe nah, die Halt verspricht. Jedem Schmerz verstärkte Aufmerksamkeit gebiert, des Fühlens ihm erst die Bedeutung schenkt, geschuldet der vergangenen Ablässigkeit. Reihung an Reihung zeigt sich des Erfolges Sicht, der Tragweite Realität und Ergebnis unterworfen. Der Aufzählungen viele sucht sich des Glückes, des berufenen Zieles Eintritt und findet sich in der äußeren Bestätigung, der Erhebung Sinn zollt Dank. Ein Ringen um des Nächsten Geschehnis mutet sich die Anpassung an jenes Erreichte, des Halten Wollens der Akzeptanz. Führt des Schicksals Hand des anderen Zustands Nähe, offeriert sich der fragenden Angst Stimme, unüberhörbar des Sinnes Notwendigkeit. Warum? Nur jener Erfolg des Glückes Schmied, dessen Reichtum des Materiellen unterliegt; erlischt, wenn des Körpers Sprache eine andere spricht: ausgesuchte Resonanz auf des Lebens Weg, der Achtsamkeit des Wenig kaum unterworfen. Zollt der Erfüllung Leuchten ein anderes Ziel, der Bestimmung längst bestimmt, dessen Ton längst überhört? Bis in des Todes Stimme die Gram der Scham in Tiefe vergeht. Des Ganges Schritt zu dem des spiralig Anmutenden leitet, fern des linearen, um zurückzukehren, wo das Selbst je begann.

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