Tiefe des NICHTS

Jene Abkehr, deren Reiz jedwedes ausmachende Sein des eigenen Blickes würdig, wähnt sich der Stille Ruhe. Folgend der Tiefe Blick schönt diese Welt dem Glanz des Dunklen wie dem Leuchten des Lichts. Vollbracht der Stetigkeit Rhythmus im Gelingenden rühmt sich des Wortes Tat in der Lieblichkeit der Seele.Es gibt NICHTS zu tun außer zu Sein.

Genaueres offenbart Tiefe

Jenes Sehen, dessen Sinne der elf inkludiert, wähnt sich der Wahrnehmung Weite. Fügt sich die Enge in des erscheinend Feld, zeugt des Spieles Raum den Vollzug der Handlung. Grenzgängig jedwede Angst das Tuns Beschränkung, erfährt sich das schöpfend Wesen im zeitlich erschöpft Geschehen. Der Klarheit Fügung zeigt des Mutes Notwendigkeit des Verlassens. Des Haltens Offenheit […]

Der Entwortung Geleit

Des mittweilend Fülle diese Welten erstreckt, des Denkens entmündigt. Jedweder Gedanke im drehend Geschleif zeitenlos durch der Boxen Schwärze schwebt, des Endes enthoben. Durchdringung Fügung sich jener Führung entzieht, deren Ausdruck dem Verstande enthoben, berührend des mittig Geschehen. Aufsteigend der Kräfte Lauf dem Gegenlauf des Abstiegs reiht, des Widerstandes Fügung Ordnung ruft. Jenes innern Wandlung […]

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