Unentfachtes Feuer brennt nicht

Zieht der wütend Sturm durch die Lande, schließt sich der Geister Verstand ganz von selbst. Des fremden Zorns Antrieb jedoch zollt sich gerötet durch die fremde Faust, jener Kraft Einhalt gebietend. Verstummt der Winde Ausdruck nach aller Verwüstung Macht, duckt sich Verständigtes im Pfad all jener Hinterlassenschaft, deren Spur Ungehaltenes mit sich riss, ohne sich je neu zu erheben: zu stark das schürend Wort, deren Urgrund der Liebe entspringt. So folgt das Reichen all jener Untaten der Unsäglichkeit, ohne je Gesagtes wirklich zu meinen, aller Schuldgabe voran und erlischt jede Glut, noch bevor sie der Rauchschwaden Flamme erschaut, des Wortes Bann erstíckt in all der auserkorenen Wahrheit der Lüge, um des Bestehens Willen. Zu groß die Angst der Hingabe des wirbelnden Seins, könnte es doch mitreissen, was längst des Loslassens überfällig.
Einzig glimmend Stengel der furchtlosen Wahrhaftigkeit des Feuers Glut entfacht.

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