Des liebend Herz unsterblich ist. Jener Angst, deren Verbot der Liebe gegenübersteht, bleibt Heilung vor sich selbst verschlossen. Des Grundes Tiefe im Feuer weilt, dessen Zeitenlauf längst verglüht. Wähnend der Angstes Macht windet sich des Geistes Kraft durch die Wehr des aber. Geschunden in der Vorstellung die Sehnsucht in der Ferne liegt, längst da im Jetzt des Sein. Jedweder Irrtum zu träumen glaubt, wagt er kaum erwachen. Des Herzens Ruh dem Glaube folgt.