Rühmt sich der Worte Aussage im Wert des Gesprochenem oder Geschriebenem, findet sich der Austausch Wunsch. Das Hin für das Weg reiht sich Bild um Bild für das eigentlich Sprachlose. Des Verständnisses Weg folgt die Frucht der Beschreibung, dessen Beschreibloses sich durch sich selbst offenbart. Einer Achtung Notwendigkeit gerührt das Geben in das schenkend Herz, fern des geistig verständlichen, einer leisen Unterweisung gleich. Jener Ruf nach Erkenntnis des Herzens Weges folgt, gelänge doch Stille im verwoben Gezeichneten. Zerstörend der geeignet Muster, angenommen über der Schwelle Zeit, ziert die Dienlichkeit jenes Lichtes, dessen Wollen längst ansichtlos, unerwartet jedweder Reaktion. Weichheit füllt sich nur durch Präsenz, weniger durch ein wechselnd Wort der sich austauschenden Meinung. Der Inhalt Relevanz ist unrelevant.