Jedwede Zeit im Vergehen sich selbst verbraucht, unbedarft des anderen Zutuns. Geschmack der Vergänglichkeit wähnt sich in der Symmetrie der Anpassung an alles Vergehende. Vergessenes zum Vorschein kommt im rühmend Augenblick des Verlusts, zu spät des denkend Geistes berührt. Jenes Vollzogene, der Unart des Seins unterlegen, geleitet zur ewigen Vergebung allen Genommenen und Geteilten. Rauheit die Stunde des Herzens durchzieht, eingebettet in Traurigkeit unter der des Mantels Freude.
Des Mangels Schönheit ist des Reichtums Vollzug im Augenblick.