Eines Weges Klarheit durch all das Unwegsame führt.
Jene eigene des anderen Entfernung ist, der fremden Möglichkeit verborgen. Alles Zutun zum Gemeinsamen führt der Weite kaum die Nähe nah, zu eng des abhängigen Seins.
Gebiert das Gleichnis des Erlebens in der Dinge Ungleichheit, vollzieht sich jener paradoxe Charme, der des Trennenden Verbindung schafft.
Des Reichtums Wenigkeit in Vermehrung führt, der Teilhabe vollziehend, schließt jedes Muss der gegenseitig Nähe Räume zu, noch bevor ihre Türen sich öffnend bewegen.
Ein jeder so erlebt, was des Lernens Bereitwilligkeit bedarf ohne sich vom Gemeinsamen zu entheben.