Verstandesverlust durch Trägheit

Aufgegangen am Fehler des Anderen rühmt sich die physische Trägheit seiner eigenen Rechtfertigung. Beeinflusst durch der Sinne Macht ziert sich des Körpers Schau der Erhabenheit einer idealisierten Schönheit, deren Fülle oder Leere sich dem stetigen getrieben sein ermächtigt.
Zollt sich der Würde Kraft, ruft der Abwehr Heimkehr zur Ordnung durch Anhäufung von kontrolliert Erfahrbarenem.
Jedweder Blick auf’s Außen fällt, der Beschuldigung des fremden Raumes überhöhte Beachtung.
Erklärungswillen der Resultate Wege ergreift, ratend dem Gegenüber Blick, Vorschrift der Regel zu gute getan.
Macht ereifert sich durch Substanz im willenlos Unterworfenem.
Erschafft sich der Ohnmacht Klang, stirbt der getriebene Leib im natürlichen Geschehen, der Nachruf Trauer ausgesetzt.
Des Leibes Grundes Not, die Last dem Fremden angehängt, reift sich Zorn in dem nächst‘ Gezeugtem.

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