Wartend nacktes Leben

Jedwedes Zerwürfnis einer Tat unterliegt, deren Idee fern des Ausgangs weilt. Schónt sich die Stunde der Vorgabe, reiht sich Freude an Leid an Freude in stetig abwechselnd Geschehen. Geschenkter Hauch der Wähnung formt sich in jenes gedanklich Strudel, dessen Wunsch einem anderen galt. Keines Blattes Fall auf die Ankunft des Bodens wartet im sich wieder erhebenden Fall. Jenes legt sich sanft, des Auftriebs Wehr nah der Mündung Strom. Des Vergehens Weise streift die Zeitlosigkeit im Gefilde der gleisenden Farblosigkeit.

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