Was wäre das Leben ohne DIE Frage?

Des Sträubens Willigkeit entbindet sich durch sich selbst, wenn es nicht durch Verstandesaktivität gelingt.

Einer stetigen Präzisierung unterlegen, vollzieht sich das Geschehen an jener Oberfläche all der seichten Gewässer, deren Antworten auch nur dort zu finden sind.

Jenes Tiefseetauchen jedoch neben der fast unwesentlich erscheinenden Technik die vollumfängliche Akzeptanz der Angst einschließt, deren Ausmaß hin und wieder Wellen schlägt, wenn Ängstlicher sich wirbelnd durch die unseichten Gewässer gleiten lässt, verleiht im Sanftheit in der Bewegung, wenn er überleben will.

Das Ausmaß jedoch sich erst offenbart, wenn der Raum geöffnet, ohne jedoch gleich nach den großen W’s zu suchen:

Warum?

Wofür?

Womit?

Erst dieses Sterben scheut des Blickes Tiefe keineswegs, schaut es doch der Weisheit Offenbarung. In ihrer Form wandelbar, geleitet die Anpassung zu jedem Moment der Liebsamkeit, bis auch jene stirbt und zur Schau sich stellt, was dieses Leben wahrhaftig offenbart.

Jedoch: Jene Frage darf erlebt gefühlt werden, soll ihre Antwort hörbar sein.

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