Wer wärest Du, wenn Du wüsstest, wer Du bist?

Fremde Geschichten helfen nicht! Zudem: der Zeiten lange Geistesfülle beschwört des Überfluss‘ Gewicht. Des Ausdrucks Weg in sich verwoben, wird jenes Geschenk allseits verkannt, dessen betreuende Liebe stetig dem Gegenüber gilt als zum Leben und zu sich selbst. Nur der andere kann’s, präsentiert auf des Tellers gold, aus des Reichtums Erzählung der Häufung des Verdienstes erbracht. Des Mauers Blümchen weiter ergraut, bis des Sehnsuchts Blick sich mit dem Spalt der Steine verbindet, ungeahnt des flächig Ergrünens Möglichkeit. Ihres Geistes Nähe sich im Schmerz vergräbt, verborgen im Dunkel zwischen all dem Glitter dieser mächtigen Welt: Schaffenden, Erbringenden, Erobernden, Kämpfenden, … Jedwede Lebendigkeit erstarrt im beschäftigt – befohlenen Sein, zeigt sich der Liebe Schmerz: weint, schreit, wütet, zürnt, erhebt sich, lacht, … gar jenes, welches sich körperhaft um des Herzens Mantel schwingt, agiert. Der Reise nahen Verständlichkeit ist diesem Außenraum so fremd, jedwede wahrlich Tiefe in all der Oberflächlichkeit erstarrt. Ablenkung des Zauberwörtchens Räume zeigt, deren Fügigkeit geschickt erprobt, schleichend verlorenen das selbstbestimmte Selbst, bezeugt erfreut des Weges Masse.

Zu wissen? Zu sein? Wer bin ich?

Einen Moment nur des Risses Mauer betrachtet, fern des wehrend Geschehens, fügt sich der Prozess des Herzens, völlig unvorbereitet und ungeahnt. Jenes, was am meisten unbewältigt, wird augenblicklich bewusst und löst aus, was lange vergraben. Unaufhaltsam, ungebändigt zeigt es sich, einer jeweilig obgleichen Reaktion, eingebunden in eine Form der eigenen Transparenz. Jedoch, dieses Beleuchtete ist stärker, will gesehen und umhüllt werden: jedes Licht hat seinen Ursprung in der Helligkeit. Sich des Weges Stille anzunehmen gewährt des Herzens Schmerz. Einer Liebe, die es zu beleuchten gilt – des Wunders Innen Lichts Vollkommenheit geschaut.