Des Lichtes Schein vereint im Verweilenden
Eines übermächtigen Tempos Lauf durchkreuzt die Hast ihre eigene Behendigkeit. Worte im Tausch mit Bildern stehen, des hörend Lesens dem schauend Sehens gegenüber steht, der Vorliebe zum Reiz. Jener Ausdruck Unterschiedlichkeit jedwed‘ eigen und dennoch in die Ernüchterung führt, Schönheit verfliegt im Tun, Leere in der Fülle hinterlassend. Strebend nach neu Reizendem rührt des Herzens […]