Der Worte Vielheit

Jedwede Verarmung eine geistige Vorsicht nach sich zieht. Des Anklangs Wille ziert des Zeigens Kraft. Jener Wunsch empfangen zu werden, schönt des Bildes Schrift, gewandt an der Masse Sein. Des Fehlens Mut das Selbst zu schauen, in Stille sich zu tragen, bedarf des eigenen Wortes Masse in aller Form Notwendigkeit. Der Beschäftigung Notwendigkeit steht der […]

Der Worte Postulat

Jedwedes Verfügen wähnt die Stimme der Leere, gefüllt in des Betrachters Blick. Hall der Worte widerklingt, als gäbe es des Anderen Echo zum Tragen der erzeugten Stimmung, enthoben der unerfüllten Sehnsucht nach Gesehen werden. Jener Ruf dem Klang der Träume folgt, verbindend Erinnerung verbunden, gezähmt in gelernt Beständigkeit, zeigend um des Ausdrucks Macht zur bezeugten […]

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