Abkehr vom Anders

Entgegen jeder Fügsamkeit das Anders sich dem Gleichen schenkt. Jedweder Gedanke an besser oder schlechter reiht sich in des Gegen’s Sein, die Selbstbesonderheit im Trugbild des Geschehens. Der Wähnung Realität verfälscht sich im eigenen Wahrhaben des Wollens Ruhm, im Tun überboten. Jedwed Erhabenheit der Trünnigkeit gegolten, windet sich des Schmerzes Alter der Unterdrückung Armseligkeit. Fliehend vor fremden Glut entzündet jenes Feuer sich selbst, dessen Nachahmung den Gefallen ruft. Die Scheu der Wahrheit der Weisheit nimmer obliegt.

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