Nicht das weg von …, sondern das hin zu zählt!

Stell Dir vor, Dir wird weggenommen, was Dir immerzu wertvoll war: Dein Job, Deine Stellung, Deine Marke, letztendlich eventuell auch Dein „Du“… Pah: letzteres, das geht doch gar nicht, höre ich Dich jetzt aufschreien…

Weit gefehlt. Das geht sehr wohl. Wie viele Männer habe ich doch in den letzten Monaten im Rahmen meiner Tätigkeit als Personalberater in einer großen deutschen Transfergesellschaft gesprochen, die sich so fühlten, als wäre ihnen durch Betriebsverlagerung nicht nur Ihr Job, in dem sie sich über Jahrzehnte zum betriebsbedingt ‚eingefahrenen‘ Profi entwickelten, sondern auch ihre Würde genommen. Ihr „Ich“ blieb zum Teil sichtlich auf der Strecke. Und nicht nur das des kleinen Mannes. Der eine oder andere wusste nach lang gewähnter Sicherheit plötzlich – dazu noch in Zeiten von Corona – weder ein noch aus.

Was gilt es als Unternehmensinhaber zu er-hören bei Dir, bei Deinen Mitarbeitern, durch alle Hierarchieebenen hindurch? Was gilt es zu er-schauen? Was gilt es zu stärken? 

Schon in der Anstellung darf gelauscht, gefühlt, geführt werden – manchmal ist ein „mit dem Herzen führen“ nötiger als jedwede Leistungsforderung. Diese Erbringung kommt dann von ganz allein, der Mitarbeiter fühlt sich gestärkt, wenn Unternehmer ihm ein Ohr und Vertrauen schenkt. Auch in schwierigen Zeiten. Auch bei betriebsbedingten Kündigungen.

Was brauchst Du als Unternehmer, Geschäftsführer, CEO dafür, um zuallererst Dir selbst mit Aufrichtigkeit, Klarheit, Mut und Selbstvertrauen zu begegnen? Im gesamten unternehmerischen Prozess. Nicht selten darfst Du an Deine eigenen Baustellen ran, bevor Du Deine Mitarbeiter wertschätzt und von innen heraus stärken kannst. Für eine erfolgreiche Zukunft, jeden Tag neu….

Ein schwieriges Unterfangen, ich weiß! Aber Du bist nicht allein! Ich unterstütze Dich gern dabei! 

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Deine Kati Voß

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