Respekt meidet Selbstverständlichkeit

Jedwede Haltung fügt durch das erzogen Wort. Formt sich der alten Stimme Drang in einen Ton der Oberhand, drängt des Wesens Niedrigkeit in der Anpassung Glied. Jene Reaktion, der Verantwortung Wohl des Eigenen ungenutzt, unerschliesst sich dem Nächsten. Des Findens Raum der Achtung Selbstes Nähe enttrohnt jedwede Erhöhung. Erhebung in tiefer Dankbarkeit jener Selbstverständlichkeit, deren Schönheit längst übergangen. Des Ruhmes Tür all jener verschlossen scheint, deren Zwang die Untertätigkeit berief. Jedwede Freiheit bahnt des Friedens Glücks Gerechtigkeit.

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