1. Die Ordnung hinter der Ordnung – Mūla Prakṛti / Reihe „Die Wissenschaft des Lebens – Von Prakṛti zur Bewusstheit“    

Die Wissenschaft des Lebens – Von Prakṛti zur BewusstheitEine poetisch-philosophische Serie über Ursprung, Ordnung und die Intelligenz des Lebendigen. Diese Reihe folgt der Entfaltung des Seins – von der stillen Urmaterie (Mūla Prakṛti) bis zur bewussten Erkenntnis (Citta). Sie deutet die Ordnung, aus der Leben entsteht, nicht als Theorie, sondern als Erinnerung an das, was […]

0. Die Wissenschaft des Lebens – Von Prakṛti zur Bewusstheit / Reihe „Die Wissenschaft des Lebens – Von Prakṛti zur Bewusstheit“    

Die Wissenschaft des Lebens – Von Prakṛti zur BewusstheitEine poetisch-philosophische Serie über Ursprung, Ordnung und die Intelligenz des Lebendigen. Diese Reihe folgt der Entfaltung des Seins – von der stillen Urmaterie (Mūla Prakṛti) bis zur bewussten Erkenntnis (Citta). Sie deutet die Ordnung, aus der Leben entsteht, nicht als Theorie, sondern als Erinnerung an das, was […]

Bedienend Element Widerstreit

Jedweder Masche Vielheit ein unfreier Zuspruch gegenüber steht. Des Glaubens Annahme Wenigkeit sich auf jenes Alte bezieht, dessen Unnahbarkeit an Neues sich verkennt. Wähnt sich der Stimme Hörbarkeit, fügt sich des Wunsches Hoffnung in jenes Ausgedrückte, dessen Recht das eigene ist. Fern der Sprachlosigkeit findet sich ein Klang, dessen Klagelied vermengend alles fügt, was der […]

Des Bewusstseins Niederheit

Jedwedes Durchzogene, dessen Altes der einstigen Bewährung unterliegt, formt der Kreise Mächtigkeit. Der Betrachtung Beobachtung aus entfernt genahter Sicht wähnt sich der Fertigung Recht für alles Vollzogene. Jedes Geschehen, dessen Rot die Sehnsucht durchtränkt, vollzieht sich in fremd geführter Entmächtigung. Des Kleinheit Zwiespalts rühmt sich erstreckender Größe, voran der goldenen Tat der wenigen Masse fürs […]

Geschehens Geschehen

Jedwedes Erschwerte und Beendende die unerträgliche Schwere des Seins auf allen Ebenen zeugt. Das Kalkül in momenthafter Erinnerung weilt ohne des vertreibenden Gedankens, in stetig vorhandener Wahrhaftigkeit. Des Truges Schluss aus des Trauerns Schrecken nährt die Bindung an allem Bindungslosen. Freit sich der Unnahbarkeit Anblick in jenes Gewöhnliche, dessen Unvermeidlichkeit jeder Natürlichkeit unterliegt, zählt die […]

Des Regel Haltens Regelwerk

Jedwedes Festes, dessen Durchtriebenes der zeitlichen Rechtfertigung unterliegt, geformt in alter Stunde, bewährt sich selbst überdauernd. In transparenter Genügsamkeit rühmt sich vollzogene Handlung, der fremden Taten nah. Jener, dessen Hand der eigenen Abkömmlichkeit dienlich ist, formt des Unterganges Weg. Des Feilens Machen am alten Grad beschneidet jedes Neue, des Spielraums Enge der unnahbaren Weite unterliegt. […]

Der Freiheit Empfindsamkeit

Jedwedes Streben nach des einen Lauf der Unbeschwertheit unterliegt. Des Lebens Farben malen des Erlebens Sinne für jenes unerreichbar Erschaffene, dessen Blick das Auge unerreicht. Jener Platz, dessen Wohlgefallen die fremde Hand erschuf, lädt zur momenthaften Bleibe der Schönheit des Ganzen ein Jener, dessen Mut den Bau vollzog, beschenkt in seelig Glücklichkeit. Wähnt sich die […]

Der Bestätigung Liebe Trugschluss

Jedwedes Erreichen des aberkennend Blickes unterliegt, deren Zugehörigkeit eine Verwunschene ist. Der Sichtbarkeit Unverträglichkeit rühmt sich der Bescholtenheit immerwährende Stunde. Des Handlung wandelnd Tat dem Abtasten der Erreichbarkeit geprüft, des Komfortes Nahbarbarkeit, fern jedweder Schelte. Fügt sich der Sinne Verstand, zollt sich der Respekt gegenteilig, des Herzens Schwere erlahmt die gebrochene Nähe. Wähnt sich die […]

Der Vollständigkeit Verlust

Jedwedes Wesen der Wörtlichkeit wähnt sich des Abstands im Nehmen des vollem. Der Ausrichtung Maß fügt sich auf Benennung, Verstehen und Ergründung. Jene Farbenfrohheit der aufgezeigten Bilder rühmt sich in das Herz der Berührung, sehnt sich doch die Liebe nach der abholend Hand. Geleitend in phantastische Räume, fern der Alltäglichkeit, rührt das zarte Wort die […]

Botschaft schönt Hoffnung

Jedwedes Ermächtigte, dessen Raum für verboten bescholten, rühmt sich der leisen Macht. Des Weges Schnur weist des Ganges Pfad in kleinen Schritten, unversehens. Jenes imstande sein, des Lesens mächtig zwischen den Zeilen des Versehens, öffnet des Blickes Unschuld. Der Erhabenheit Kraft wiegt die Spur jener ersten Stunde, dessen Mut längst angefacht im großen Feuer loderte. […]