Der Verständlichkeit Ferne Verständnis

Jedwede vorstellend Kraft des Untergrabenen unterliegt. Des Zeitenlaufs Weiligkeit dem Fokus fern, trägt des Haltens Richtung jeden Wechsel des Gesehenen. Der Fülle Macht die Abkehr lenkt, im Flachen viel umwoben. Nehmend jener Dinge auf, deren Zeit die Schnelle ist, dem Einhalt unerlebt. Jenes Denkens Mär die Trennung eingeläut‘, der Wahrheit weggesehen. Ungeahnt des Bleibens Mut […]

Abkehr vom Dunkel

Jedwedes, als anders in diese Welt gehoben, scheint der Freude zu entsagen. Wähnt sich einer Stille Stunde, offenbart des Wortes Trübsinn die scheinbar Schwere in angenommen Sicht. Jedwedes Wort der Wertung unterliegt, des offensichtlich Erreichens Lichtes fern. Fordert Kraft der Stellung Bild, zeigt sich der ruhigen Stimme stumme Revolution. Alles, des frohen Sinnes unterzogen, wagt […]

Dem NICHTS geboten

Gebierend in des Erhaschens Denken fügt sich das Tun des Vertreibens des lange Weilenden. Ohne Unterlass des Vollzogenen der Antwort Ansicht Blick auf das Erlassen des Schaffens folgt. Unverständliches reiht sich in die Abkehr des verstehen Wollenden, der Klarheit Grundlage alles Verstanden. Abkehr von jenem, dessen Sinn entsonnen, ersonnen in des philosophisch-Poetischen. Jedwedes Bild der […]

Der Kräfte Unsichtbarkeit

Jedwedes Muss sich der fremden Macht bedient, gebogen in der Vorstellung des Anderen. Das zu bedienend Feld der vorgegebenen Sicherheit unterliegt, Scheu der Abkehr Unvorstellbarkeit. Austauschendes gebiert des Tuns Glanz im ewig sich Bereichernden, der Gegenseitigkeit zur Freude. Geschaffenes des Stolzes Grund, der Veränderung des Alten Nachgiebigkeit. Ersonnenes im Rückzug der Abkehr jenes Beleuchtete des […]

Der Wahrnehmung Trübnis

Gezollt der Abkehr im Genährten, verborgen Kraft ungezeigt, fügt sich das Reifende im oftens unterdrückten Klang. Jenes Seiende, dessen Rufes Wort jenen Ton der Stimmigkeit im Rückzug verblassen wirkt, lässt der eignen Reue Mut. Jedwede Tat dem scheinbar Unsinnigen geschenkt, ungeschehen im stetig verbessernd Gedachten. Wähnt sich der Hall des Eigenen, entzieht des Außens Muss […]

NICHTS gebiert Haltung

Geöffnetes Empfangen eines gebenden Nehmens wie eines nehmenden Gebens gleichermaßen in sich vollzieht. Des Anpreisens Ferne, dem entwertend Charakter entsonnen, erstreckt sich das Besser und Schlechter einer vergangenen Farce. Jedwedes Bleiben jenem Etwas erwünscht, dessen tätig Kraft dem Schenken vernommen. Erklärung verfestigter Gedankenströme im Wollen zerbarst, des Brauchens Lust verloren. Zollt die entmündigt Gabe ihres […]

Der nackten Wahrheit Wesen

Jene Abtrünnigkeit des Ich, verkleidet in des Lebens Umhang, einer stetigen Wechselhaftigkeit unterliegt. Niemandes Geschehen führt ohne des maskenhaften Blicks durch des Dickicht des bedienenden Wunsches. Zollt der Abgrund Tiefe Wahlfreiheit, rühmt sich die Stimme des Erfolges in schillernden Farben des bezeugten Stolzes. Jüngfräulich jeder Schritt deklariert, aufrufend das andere Ich zur Schau des Nachahmens. […]

Gefallenes Gefallen

Jener Raum, verlassen in erinnernd Vergänglichkeit, rügt der Zeiten Stunde. Des Blickes Standhaftigkeit beschämt der verlorenen Gedanken jener ohnmächtigen Beweise, der Handlungen Untertan. Der Fragen Würdigkeit obliegt der Leere Antworten. Bestimmung der Fremde zollt, ausgesetzt jedwedes Reifens andrer Hand. Haltung im erniedrigt Geschehen wähnt des Willens Ruf, zu Teilen aller Schwäche Maß. Jedweder Trug des […]

Des Ausdrucks Schweigen

Jedwede Gabe sich in der Berührung der Mittelmäßigigkeit findet, gezollt dem Tausch des Gebens und Nehmens. Rühmt sich die Stunde der Übereinkunft, wähnt der Sinn des Zieles Weg. Achtend all jener Geschenke, deren Halt die Freude ist. Gäbe es NICHTS, würde es entSINNt fern der Annahme sein. Jene Erkenntnis seinen Reichtum im Verborgenen trägt, dessen […]

Der Worte Postulat

Jedwedes Verfügen wähnt die Stimme der Leere, gefüllt in des Betrachters Blick. Hall der Worte widerklingt, als gäbe es des Anderen Echo zum Tragen der erzeugten Stimmung, enthoben der unerfüllten Sehnsucht nach Gesehen werden. Jener Ruf dem Klang der Träume folgt, verbindend Erinnerung verbunden, gezähmt in gelernt Beständigkeit, zeigend um des Ausdrucks Macht zur bezeugten […]

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