Der Vorrätigkeit Leere

Jedwedes Haben der Stetigkeit des befriedend Wollens unterliegt, dem Spiel des Viel der Unermesslichkeit. Sehend Erlebendes wähnt sich der Reihung des Besitzes aneinander. Jedes Tuns Richtung im Meer der Wohlgefälligkeit ertrinkt, die Schau des Stellens das Reichliche offenbart. Des Glaubens Unterlegenheit fügt der Masse Mehrheit. Jenes Leer, dessen Wenigkeit das Licht durchleuchten lässt, rühmt der […]

Der Worte Postulat

Jedwedes Verfügen wähnt die Stimme der Leere, gefüllt in des Betrachters Blick. Hall der Worte widerklingt, als gäbe es des Anderen Echo zum Tragen der erzeugten Stimmung, enthoben der unerfüllten Sehnsucht nach Gesehen werden. Jener Ruf dem Klang der Träume folgt, verbindend Erinnerung verbunden, gezähmt in gelernt Beständigkeit, zeigend um des Ausdrucks Macht zur bezeugten […]

Bemühung des Verstandes Leere

Jene Weile, deren Länge die Zeit überdauert, folgt dem Gleichlauf ihrer selbst. Jedwedes Nährende, dem Neu auf der Spur, versinkt in der Hoffnung des Werdens. Des Zornes Ausdruck sich jenem Sterben unterwirft, des Endes Weges Sichtbarkeit. Lösend sich des Alten wähnt, der Abkehr Bedingungslosigkeit. Begegnendes ohne jedwede Berechtigung, Nehmen wir Geben fad in Hülle Hand, […]

Der Fragen Antwort Nichts

Des Mantels Hüllen fallen in der Suche Worte Wohlgefälligkeit. Jene Sprachen, deren Glaube Wortstärker ist als der Nahbarkeit Stille, dessen Werke im Vergangenen verbleiben wie der Erinnerungen Anhaftung. Verständigtes zu verstehen, bis das Unverständliche dem Verstehen jedweden Grund gebiert. Der Sehnsucht Ausrichtung des Anders Wünschen vorausgesetzt, verliert der Aufmerksamkeit Klang den Rausch der Fragen um […]

Enthoben vom Schein dieser Welt

Nichts ist wie es sein soll und wird doch als selbiges gemacht. Derlei Unkenntnis darüber besteht, dass das Tun dem erdachten Lassen unterliegt.Andernorts gilt der Vielfalt Klang allen Gemachten in der Fülle des Geschehens und Angebotenen. Zu gebrauchen all dieses angepriesene wundervoll Viel, des Menschen Geist Genialität entsprungen. Des einen Hand des anderen überbietend, dem […]

Entzug der Selbstverständlichkeit

Der Masse Bild jenes alte Gewähren ist. Vielfältig wird genommen, zu behaltend sich zu bereichern. Wäre da ein Verständnis, dass Fülle weder wirkt noch entleert, füge sich in die Welt alles Übervollen jenes des Gebens in Erwartungslosigkeit ohne Gegenleistung. Nur allzu oft dient jene Selbstverständlichkeit einer genügsamen Anstrengungslosigkeit. Zu Letzterem auch die Betrachtung der Leere […]

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