Des Gedeih’s Verderb der Weltenrettung

Jene Fündigkeit der Ordnung Welten ruft, deren Jeweiliges Anspruch Erfüllung dient. Beschämt das Wenige das Mehr, fügt Abkehr der Reichhaltigkeit Sinn. Zornes Ruf die Falten legt, der Unterwerfung Recht getan. Jedwedes Selbst der Losigkeit unterliegt, geschönt der fremden Tat, gewährt des Besitzes Wenigen. Des Blickes Traurigkeit all Lichts Durchdringung in der friedvoll Räumlichkeit, bescholten der […]

Abkehr vom Anders

Entgegen jeder Fügsamkeit das Anders sich dem Gleichen schenkt. Jedweder Gedanke an besser oder schlechter reiht sich in des Gegen’s Sein, die Selbstbesonderheit im Trugbild des Geschehens. Der Wähnung Realität verfälscht sich im eigenen Wahrhaben des Wollens Ruhm, im Tun überboten. Jedwed Erhabenheit der Trünnigkeit gegolten, windet sich des Schmerzes Alter der Unterdrückung Armseligkeit. Fliehend […]

Getäuschtes Wissen bricht

Des Willens Masse jene Fähigkeit bestrebt, deren Anreihung Fakten das Unermessliche streift. Geschenk der Vielheit im Entwickelnden der Abkehr Größe scheint. Jene Hinterlassenschaft, Bruch der Natürlichkeit involviert, Begrenzungen greift, wo der Weite Möglichkeiten unausgeschöpft. Verwirrend Geister scheidend über des Zwiespalts Gebiet, Aufbau verlorener Trunkenheit der Suche nach Wenig obliegt. Jenes Zusichkommen des Weges Klarheit streift, […]

Der rechten Fertigung andere Seite

Jenes Bedienen, dessen Tun sich selbst eines Besseren belehrt, vollzieht des Lichtes Dunkel im beschränkt Habenden. Des Glaubens an des fündig Schrei, gezeugt der lauten Leisen, erhebend überall Enthobenes. Gesehnt der Weg Verständlichkeit, reiht Unverständliches dem gegenüber ein, des Blickes weit weniger gezollt. Jene Leichtigkeit, der Freude Glanz das Lustvolle ziert, im seichten Gewässer all […]

Fremd schämt Einsamkeit

Der Verwegenheit Ego Freundlichkeit dem Hasse gegenübersteht. Jedweder Zwang der Zeugung Lust des Weges Sichtbarkeit ersehnen soll. Werden um des Zeigens Tun fügt jener Blick all Erreichendes. Bewährt sich das bewusste Sein in sich selbst, wähnt sich des Verlustes Müh in Leere, gesehnt Gefundenes. Jedwedes weg der Ferne Sucht, gefunden in des spannend Unverständnis. Jener […]

Niveau des Bodenlosen

Jedweder Schönheit ein Groll unterliegt, dessen Grenzen die Sehnsucht nach Befriedigung untergräbt. Wähnt sich das Anders dem Anderen, vollzieht jede Festigkeit der Weichheit Raum, polar im denkbar Undenkbaren. Das Spiel des Rufenden galant gesendet, verzerrt des Lauschenden Gehör. Entgangen all des Glückes Gunst, versucht in Suchtens Wahn. Jenes, dessen Wort fern der Macht die Grenzen […]

Des Glaubens abgefallen

Jedwedes Verstehen eines Verständnisses gewahr, obliegend in des eigen Weite, deren Erfahrungen des Blickes Gesamtheit formt. Wähnt sich wertend Bild in des Geschehens Tun, ermächtigt sich der kleine Geist eines Besser oder Schlechter. Des lösend Bild die Wahrheit schürt, deren Formlosigkeit in der Lücke Schau des Ausdrucks weilt. Jenes Aufgenommene des Aussens Klang des Innenraumes […]

Wer wärest Du, wenn Du wüsstest, wer Du bist?

𝐒𝐨𝐥𝐚𝐧𝐠𝐞 𝐃𝐮 𝐞𝐭𝐰𝐚𝐬 𝐰𝐢𝐥𝐥𝐬𝐭, 𝐰𝐢𝐫𝐬𝐭 𝐃𝐮 𝐞𝐬 𝐧𝐮𝐫 𝐛𝐞𝐝𝐢𝐧𝐠𝐭 𝐛𝐞𝐤𝐨𝐦𝐦𝐞𝐧. 𝐄𝐢𝐧𝐞 𝐬𝐭𝐞𝐭𝐢𝐠𝐞 𝐔𝐧𝐳𝐮𝐟𝐫𝐢𝐞𝐝𝐞𝐧𝐡𝐞𝐢𝐭 𝐯𝐞𝐫𝐟𝐨𝐥𝐠𝐭 𝐃𝐢𝐜𝐡, 𝐢𝐧 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐢𝐞𝐝𝐢𝐠𝐮𝐧𝐠 𝐃𝐞𝐢𝐧𝐞𝐫 𝐆𝐢𝐞𝐫, 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭, 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐃𝐮 𝐚𝐥𝐥𝐞𝐦 𝐞𝐧𝐭𝐬𝐚𝐠𝐬𝐭 𝐡𝐚𝐬𝐭. 𝐀𝐛𝐞𝐫 𝐝𝐢𝐞 𝐓ä𝐮𝐬𝐜𝐡𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐬𝐭 𝐠𝐫𝐨ß𝐞 𝐮𝐧𝐝 𝐃𝐢𝐫 𝐟𝐞𝐡𝐥𝐭 𝐞𝐬 𝐚𝐧 𝐯𝐢𝐯𝐞𝐤𝐚, 𝐝𝐞𝐫 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐮𝐧𝐠𝐬𝐤𝐫𝐚𝐟𝐭: 𝐃𝐮 𝐛𝐞𝐥ü𝐠𝐬𝐭 𝐃𝐢𝐜𝐡 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐡𝐢𝐧 𝐬𝐞𝐥𝐛𝐬𝐭, 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐰𝐞𝐧𝐧 𝐃𝐮 𝐌𝐢𝐥𝐥𝐢𝐨𝐧𝐞𝐧 𝐯𝐞𝐫𝐝𝐢𝐞𝐧𝐬𝐭. 𝐃𝐞𝐢𝐧 𝐬𝐭𝐢𝐥𝐥𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐠𝐥𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫 𝐢𝐬𝐭 𝐠𝐞𝐬𝐜𝐡𝐢𝐜𝐤𝐭 𝐮𝐧𝐝 […]

Wiedersehen in einer lauten Welt

Ausschnitt aus: ‚WIEDERSEHEN IN EINER LAUTEN WELT – Die Endlichkeit der Ewigkeit‘ Nebenan waren die Menschen. Sie feierten, laut, stimmungsvoll, sich und ihn lobpreisend. Ein tosendes Getöse zwischen den Stühlen, niemand blieb sitzen, die Musik heizte den Menschen ein, lange bevor er kam. Er genoss es, sich vorher abgekühlt im Eisbecken, auf der Bühne stehend […]

Der Wahrheit Ausdruck Lüge

Verschwommen Bild der andern Welt fügt Teil um Teil des Ekels. Jene Abwehr, des Schuldbekenntnis fremd genährt, sucht wähnend stets das führend Sein. Jedwedes Wissen einer Weisung sich ermächtigt, des Trauens eigen Denken im Fluss der überfüllten Worte sich verliert. Aufmerksamkeit die Gier des Aussens zieht, des Selbstes Wohlgefallens wegen. Erhebend über Bodens Hoch fällt […]

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